Bereits der Urgroßvater, Zimmermeister Wilhelm Geppert, betrieb um 1890 in Kürzell ein Zimmergeschäft, das später Zimmermeister Franz Geppert weiterführte.
Eugen Geppert legte nach seiner Rückkehr aus dem zweiten Weltkrieg 1951 vor der
Handwerkskammer Freiburg die Meisterprüfung ab und war bis 1954 noch im elterlichen Betrieb
tätig.
1956 gründete er in Ottenheim eine eigene Zimmerei.
Diese betrieb er in der Hirtenstrasse 7.
1990 übergab er die Zimmerei an seinen Sohn Joachim Geppert,
der 1989 die Meisterprüfung ablegte.
Joachim Geppert erichtete im Jahre 1996 im Weiblingsweg 4 eine Wekstatt mit Wohnhaus,
in der die Zimmerei noch heute anzutreffen ist.
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